Der Strudelkopf (italienisch Monte Specie) ist ein Aussichtsberg im Naturpark Fanes-Sennes-Prags in Südtirol. Er ist ganzjährig zugänglich, landschaftlich sehr reizvoll sowie leicht zu erreichen und somit ein beliebtes Ausflugsziel in den Dolomiten. Auf dem Monte Specie hat man bei gutem Wetter einen sensationellen Blick auf die Drei Zinnen, die Cadini di Misurina, die Cristallo-Gruppe und sogar die Tofane-Gruppe.
Wir zeigen dir in diesem Artikel und unserem Video unsere Wanderung – welche auch für Familien geeignet ist – auf den Strudelkopf von der Plätzwiese, ein Hochplateau in den Pragser Dolomiten.
1. Wanderung auf den Strudelkopf (Monte Specie) zusammengefasst
2. Unser Video zur Wanderung auf den Strudelkopf
3. Wanderweg auf den Strudelkopf (Monte Specie, 2.307 m)
4. Unser Hoteltipp: Naturhotel Leitlhof – ein nachhaltiges Wohlfühlparadies
Ausgangspunkt der Wanderung: Parkplatz Plätzwiese
Länge: ca. 8,9 km Rundweg
Dauer: ca. 3 ½ Stunden
Höhenmeter: ca. 334 m bergauf / bergab
Schwierigkeitsgrad: leicht
Minimale Höhenlage: 1961 m
Maximale Höhe: 2307 m
Wann wandern: Der Strudelkopf/Monte Specie ist ganzjährig begehbar
Einkehrmöglichkeiten während der Wanderung:
Übernachtungsmöglichkeiten:
Empfohlene Wanderkarte: Tabacco 031: Pragser Dolomiten/Dolomiti di Braies*
Von unserer Unterkunft – dem Naturhotel Leitlhof in Innichen, starten wir mit dem Bus in das benachbarte Toblach und dann weiter zum Ausgangspunkt unserer Wanderung, der Plätzwiese (Prato Piazza).
Anfahrt zum Startpunkt der Wanderung …
... mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
mit dem Auto:
Wir laufen vom Parkplatz Plätzwiese ca. 5 Minuten auf dem Weg 37 geradeaus bis wir zum Berggasthof Plätzwiese (Rifugio Prato Piazza) auf 2.000 m Höhe kommen. Der Berggasthof ist ganzjährig geöffnet, mit Ausnahme von 3 Wochen im November und 3 Wochen im Mai. Hier kann man sehr gut z.B. am Ende der Wanderung einkehren, weil der Parkplatz, an dem die Shuttlebusse halten,nur einen Katzensprung weit entfernt ist.
Die Einkehr liegt wunderschön gelegen auf der Hochebene zwischen dem Dürrenstein (2839 m) und der Hohen Gaisl (3146 m). Bei der Hütte kreuzen sich viele Wege (37, 40, 18 und 3).
An einer kleinen Kirche biegen wir rechts auf den Weg 40 ab, der uns in einer angenehmen Steigung nach oben führt.
Man kann die Wanderung zum Monte Specie auf dem Weg 37 (der flachen Schotterstraße, die zur Dürrenstein-Hütte) oder auf dem Weg 40/40a (dem Wanderweg, der über die Almen führt) beginnen.
Wir haben uns für den Weg 40/40a entschieden.
Wir gehen vorbei an friedliche grasenden Kühen und sind hier ganz alleine auf dem Weg unterwegs. Wir erreichen die Almhütte Plätzwiese (Malga Prato Piazza) auf 2.030 m in saftig grüne Almwiesen eingebettet. Hier kannst du dich bei guter Küche mit typisch einheimischen Produkten stärken. Es gibt sogar einen kleinen Spielplatz, sowie Esel, Ziegen, Hühner und Hasen zum Beobachten.
Wir gehen an der Almhütte vorbei und folgen einem Schotterweg einige Meter bergab. An der nächsten Kreuzung biegen wir ab und folgen dem Weg 40a zum Monte Specie/Strudelkopf.
Nach etwa 10 Minuten erreichen wir die Kreuzung des Weges 34/40a. Von hier hast du einen herrlichen Blick auf den Serpentinenweg zur Dürrensteinhütte (Rifugio Vallandro) hat. Wir blieben auf dem Weg 40a und folgen diesem weiter zum Strudelkopf (ca. 1 Stunde). An der Dreizinnenhütte werden wir auf dem Rückweg über den Weg 43 vorbeikommen, da wir für diesen eine andere Strecke wählen.
Von der Kreuzung sind es noch ca. 2,5 km bis zum Gipfel des Strudelkops. Wir wandern vorbei an einer Ruine aus dem 1. Weltkrieg über den Strudelkopfsattel (2.200 m). Der Gipfel des Strudelkops (2.307 m) ist mit einem Holzkreuz gekennzeichnet. Am Tag unserer Wanderung ist es eher trüb und bewölkt. Umso mehr freuen wir uns, als sich bei unserer Ankunft auf dem Gipfel die Wolken etwas lichten und einen atemberaubenden Blick auf die Südtiroler Bergwelt – allen voran die Drei Zinnen (Tre Cime di Lavaredo ) – freigeben. Auf dem Gipfel genießen wir die Stille, Weite und unsere mitgebrachte Brotzeit, bis wir uns wieder auf den Rückweg machen. Für diesen wählen wir einen etwas anderen Weg als beim Aufstieg.
Um zur Plätzwiese zurückzukehren, steigen wir wieder zum Strudelkopfsattel ab. Wir nehmen den linken Weg – Steig Nr. 34 – und wandern vom Strudelkopfsattel (2.211 m) etwas steiler bergab durch eine malerische Landschaft umgeben von Bergwiesen, schroffen Felsen und meterhohen Zirben bis zur Dürrensteinhütte (Rifugio Vallandro, 2.040 m). Nach ca. 45 Min. erreichen wir die Hütte.
Der Steig Nr. 34 hinter der Dürrensteinhütte kann sowohl für den Aufstieg zum Strudelkopf sowie beim Abstieg genutzt werden. Er ist durch die Steigung anstrengender als der Weg 40A, den wir auf dem Hinweg genutzt haben. Daher am besten die Wahl nach der eigenen Kondition sowie ggf. vorliegenden Kniebeschwerden entscheiden.
Die Dürrensteinhütte ist von den Bergmassiven der Hohen Gaisl, der Tofana und dem Monte Cristallo umgeben. Hier kannst du sehr gut bei Tiroler und italienischer Küche einkehren. Du musst aber bedenken, dass Freitag Ruhetag ist. Nach der Dürrensteinhütte führt uns ein bequemer Forstweg Nr. 37 in ca. 30 bis 40 Min. zurück zum Berggasthof Plätzwiese und anschließend zum Parkplatz. Von dort fahren wir mit den Shuttlebus zurück nach Toblach und dann weiter nach Innichen zu unserem wunderbaren Hotel Naturhotel Leitlhof*, welches wir dir hier noch einmal näher ziegen möchten.
Ist es die außerordentliche Lage an einem sonnigen Hang oberhalb von Innichen (Südtirol) mit dieser grandiosen Kulisse auf den gegenüberliegenden Haunold oder ist es das wunderbare Ambiente samt allen Annehmlichkeiten, die man sich wünschen kann? Es ist wohl das Gesamtpaket, welches das Vier-Sterne-Superior-Naturhotel Leitlhof* so unvergleichlich macht.
Bereits in der weiträumigen Lobby des Hotels nehmen wir einen feinen Zirbenduft als Willkommensgruß wahr, der sich bis in die einzelnen Zimmer zieht.
Unser geräumiges Zimmer – in dem helles Holz mit warmen Stoffen dominiert – lädt zum Entspannen und Nichtstun ein. Auf der großen Terrasse setzen wir uns auf die Liegestühle und blicken auf das gegenüberliegende Haunold-Massiv. Es fühlt sich so an, als wenn wir direkt auf eine entlegene Berghütte gebeamt wurden. Aber auch im gesamten Hotel finden wir mit gemütlichen Leseecken und Sesseln inklusive Wanderbibliothek mit Tipps für die Umgebung, Sommerterrasse und Ruheraum mit Bergpanorama Orte, um zur Ruhe zu kommen und abzuschalten.
Von unserer Terrasse können wir bereits einen Blick auf ein Highlight des Leitlhofs werfen: den großen Außenpool mit atemberaubender Aussicht. Es ist wirklich ein Traum nach einer Wanderung in den Bergen in den konstant 31 Grad warmen Pool zu hüpfen, sich treiben zu lassen und stets den Blick auf Innichen und die Berge zu haben.
Nicht nur dass der Außenpool zu allen Jahreszeiten aufgrund seiner Wassertemperatur genutzt werden kann, ist ein Plus. Der Pool wird mit Energie aus dem hoteleigenen Heizkraftwerk beheizt – ein weiterer Punkt der zeigt, wie Nachhaltigkeit im Leitlhof gelebt wird und auf den ich weiter unten noch einmal eingehen werde.
Direkt neben dem Außenpool laden im Garten zwei Hütten zum Saunabesuch ein: Eine finnische Zirbensauna mit 80 bis 100 Grad oder die Birken-Kräutersauna, die mit 60 Grad ein angenehmer Einstieg für Saunneulinge ist. Zwischen Aufguss und Abkühlung können wir immer wieder den majestätischen Haunold vom Garten aus bestaunen.
Im überdachten Wellnessbereich kannst du dich entscheiden, ob du lieber im Pool schwimmst, im Whirlpool entspannst oder im Sole-Dampfbad bei 45 Grad und im Kneipp-Tretbecken deinen Kreislauf in Schwung bringst.
Darf es vielleicht noch mehr Entspannung sein? Eingehüllt in den weichen Bademantel lassen wir die Seele im Ruheraum baumeln. Die natürlichen Materialien aus Naturstein, heimischem Holz und Lehm sowie weich gepolsterten Möbeln tragen zur Ruhe und Entschleunigung bei. Einfach mal das Nichtstun genießen und Kraft tanken! Durch das Panoramafenster oder von einer Liege auf der riesigen Terrasse saugen wir die wunderbare Landschaft der Dolomiten auf und träumen uns zur nächsten Wanderung.
Abgerundet wird der Wellnessbereich durch das Alpin-Spa. Massagen, Körperbehandlungen, Bäder- und Körperpackungen – im Alpin-Spa kannst du dir genau das gönnen, was du gerade brauchst. Und wie überall im Leitlhof ist man auch hier von der umgebenden Natur inspiriert: Entspannende Bäder wirken z.B. durch Zirbe oder Steinöl und Peelings mit Heublumen oder Aromakristallsalz verwöhnen deine Haut.
Die ganze Schönheit des Hochpustertals und des Naturparks Drei Zinnen erlebst du am besten bei Wander- und Bergtouren. Der Leitlhof ist als Wanderhotel ein wunderbarer Ausgangsort für solche Touren. Auf 5 geführten Wanderungen pro Woche nehmen dich lokale Guides mit auf leichte bis hochalpine Wanderungen und im Winter auch auf Schneeschuhtouren – Insidertipps abseits der ausgetretenen Pfade inklusive.
Zusätzlich zu den Wanderungen werden auch regelmäßig Bike- oder Bike- & Hike-Touren z.B. zum Pragser Wildsee oder Drei Zinnen Blick angeboten. Im Winter liegt das familiäre Skigebiet Haunold direkt gegenüber des Hotels und das Skigebiet 3 Zinnen ca. 800 m entfernt – mit dem kostenlosen Shuttleservice des Leitlhofs problemlos erreichbar. Wanderstöcke, Wanderrucksäcke, Thermoskannen etc. können kostenlos im Hotel ausgeliehen werden, ebenso wie City- und Mountainbikes. Für E-Bikes und E-Mountainbikes wird eine Leihgebühr erhoben.
Nach den Touren ist immer noch ausreichend Zeit, um im Pool und Spabereich zu entspannen, bis einen am Abend köstliche Spezialitäten bei einem mehrgängigen Abendessen erwarten.
Ein autofreier Urlaub ist durch den Shuttleservice des Leithofs unkompliziert möglich. Wir haben es selbst ausprobiert: Von 08:00 bis 17:00 holt dich der Shuttle beispielsweise vom Bahnhof in Innichen ab, fährt dich vom Leitlhof zu Bushaltestellen in Innichen oder bringt dich im Winter zur Seilbahn Drei Zinnen in Vierschach. Da die Busverbindungen z.B. zu den Wanderstartpunkten zu den Drei Zinnen oder zum Strudelkopf sehr gut ausgebaut sind, hat bei uns die Kombination aus Leitlhof-Shuttle und öffentlichem Nahverkehr sehr gut funktioniert.
Wenn du das geführte Wanderprogramm des Leitlhofs nutzt, musst du dir über die Anreise zu den Wanderspots noch weniger Gedanken machen, da alles organisiert wird. Wenn du mit dem Auto anreist, steht dir kostenlos die Tiefgarage zur Verfügung. Den Urlaub selbst kannst du ja einmal autofrei ausprobieren – uns hat es gefallen!
Seit 1997 führt die Familie Mühlmann den Leitlhof und hat ihn zu einem Naturhotel entwickelt. Dass Naturschutz und Nachhaltigkeit seit langem ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie sind, können Gäste täglich selbst z.B. beim Essen erfahren.
Kulinarisch verwöhnt werden wir im Leitlhof von früh bis abends. Das reichhaltige Frühstück, das keine Wünsche offen lässt, kann man auf der großen Sommerterrasse mit Ausblick auf die Dolomiten genießen. Bezüglich Nachhaltigkeit finden wir es toll, dass beim Frühstück kaum Produkte in Plastik eingepackt sind und dass der Leitlhof versucht, sich bei seinen Einkäufen auf nur einmal verpackte Produkte zu beschränken.
Nach unseren Wanderungen lädt die Nachmittagsjause – die Marende – dazu ein, Südtiroler Wurst und Käse sowie süße Leckereien zu probieren.
Und das absolute Highlight nach einem langen Tag in den Bergen ist das mehrgängige Abendessen, welches eine sehr leckere Mischung aus alpinen und mediterranen Einflüssen ist.
Beim Abendessen können wir uns ruhigen Gewissens die Frage stellen, woher die Lebensmittel auf unserem Teller eigentlich kommen. Bei vielen Lebensmitteln setzt der Leitlhof auf regionale und saisonale Produkte: Käsespezialitäten kommen z.B. vom Lechnerhof und der Sennerei Drei Zinnen, Eier von Pustertaler Bauernhöfen, frische Heumilch wird von der Sennerei Drei Zinnen produziert, Holunderöl wird im Sommer selbst hergestellt und dann auch im Herbst und Winter verwendet.
Der hoteleigene Bauernhof – der Mühlhof – versorgt den Leitlhof mit dem Fleisch von Angusrindern sowie saisonalem Gemüse und Kräutern, die dem Essen die gewisse Note verleihen. Als Vegetarierin habe ich (Bianca) mich auch pudelwohl gefühlt. Jeden Abend gab es eine Auswahl an vegetarischen Speisen, die alle mit sehr viel Rafinesse zubereitet wurden.
Das Naturhotel Leitlhof beweist, dass man (Luxus-)Urlaub und Nachhaltigkeit miteinander in Einklang bringen kann. 2022 wurde der Leitlhof zum dritten Mal mit dem World Travel Award in der Kategorie „Europe’s Leading Green Hotel“ ausgezeichnet. Seit 2019 ist der Leitlhof GSTC-zertifiziert (Global Sustainable Tourism Council) und ist eines der wenigen, international anerkannten, nachhaltigen, klimapositiven Hotels weltweit.
Ein herausragendes Beispiel für Nachhaltigkeit hat der Leitlhof durch sein energieautarkes und klimaneutrales Strom- und Wärmesystem entwickelt. Das eigene Holzblockheizkraftwerk produziert Öko-Strom und Wärme für das gesamte Hotel. Das dafür benötigte Holz kommt zum größten Teil aus dem eigenen Wald, der Rest von Land- und forstwirtschaftlichen Betrieben aus dem Dorf. Die Anlage produziert sogar mehr Energie als das Hotel benötigt. Das Holzkraftwerk kann an bestimmten Terminen auch mit einer Führung besichtigt werden.
Mit Sicherheit wird der Leitlhof in Zukunft noch mehr Wege finden, um einen nachhaltigen Urlaub auf höchstem Niveau zu bieten und anderen Hotels ein Vorbild sein.
✅ Lage am Waldrand mit Panoramablick auf Innichen und die Dolomiten
✅ nachhaltiger Urlaub in einem energieautarken Hotel
✅ 2000 m² Wellnessbereich im Innen- und Außenbereich, beheizter Panorama Außenpool
✅ kostenloser Shuttle und Radverleih
✅ Aktivprogramm im Sommer und Winter
Innichen ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Mit der Italienischen, der Deutschen Bahn, den Schweizerischen oder den Österreichischen Bundesbahnen kommen kommst du gut hierher.
aus Deutschland:
Von München aus kannst du z.B. mit dem EC in drei Stunden nach Fortezza/Franzensfeste fahren. Von dort aus bringt dich die Regionalbahn in ca. 40 Minuten nach San Candido/Innichen.
aus Österreich:
Von Norden kommend fährt die Bahn nach Franzensfeste und von Osten kommend nach Lienz. In Franzesfeste bzw. Lienz kannst du in die Regionalbahn umsteigen, die dich nach Innichen bringt (ca. 40 Minuten von Franzensfeste, ca. 50 Minuten von Lienz)
aus Italien:
Der Hochgeschwindigkeitszug der italienischen Bahn (Frecciargento) bringt dich z.B. von Rom in rund 4 Stunden nach Bozen. Von dort fährst du mit der Bahn weiter nach Franzensfeste und von dort mit der Regionalbahn nach Innichen.
Über die Brennerautobahn A22 (mautpflichtig) fährst du bis zur Ausfahrt Brixen/Vahrn (Pustertal), dann auf der Staatsstraße (SS49-E66) weiter in die Dolomitenregion 3 Zinnen. Entfernung bis Innichen ab Ausfahrt Autobahn Brixen/Pustertal: ca. 60 km.
Hinweis: In Italien sind Autobahnen gebührenpflichtig, auf österreichischen Autobahnen gilt Vignettenpflicht.
Über Lienz in Osttirol (A) erreichst du Innichen, indem du die österreichisch-italienische Grenze auf der Staatsstraße (B100-E66) passierst. Ideale Anreise aus Süddeutschland über die Felbertauernstraße. Vorteil: es ist keine Vignette notwendig.
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