Eine Besonderheit von Edinburgh ist, dass die Innenstadt – bestehend aus Old Town und New Town – sehr gut zu Fuß zu erkunden ist. Du solltest aber darauf eingestellt sein, dass die Stadt recht hügelig ist, sodass man durchaus schon mal ins Schwitzen kommen kann, wenn die verschiedenen Ebenen der Stadt erwandert werden. Absatzschuhe sind daher auf dem überall in der Stadt zu findenden Kopfsteinplaster nicht unbedingt empfehlenswert.
In der Old Town befindet sich die Royal Mile, welche beim Schloss beginnend bis zum Holyrood Park reicht und durch ihre zahlreichen Geschäfte, Museen und historischen Gebäude wie die St. Giles Kathedrale zum Flanieren einlädt und das touristische Herz der Stadt darstellt.
Neben den zahlreichen Souvenirläden, welche unzählige Produkte mit Schottenmmustern verkaufen, reiht sich auf der Royal Mile ein Pub an das andere, sich mit kultigen Schildersprüchen gegenseitig übertrumpfend.
Die Old Town ist geprägt durch ihre Kopfsteinpflasterstraßen, engen, gut erhaltenen Gassen (closes oder wynds genannt) und versteckten Hinterhöfen, welche sich nach Süden und Norden von der Royal Mile abzweigen. Indem man einfach in Seitenstraßen der Royal Mile abbiegt und dem größeren Touristentrubel entkommt, gelangt man in ein kleines Labyrinth verlassener Gassen.
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Der Grassmarket liegt direkt unterhalb des Castles und ist in der Nachweihnachtszeit schön illuminiert. Er ist von hohen schmalen Häusern, in denen sich viele kleine individuelle Läden und Pubs befinden, umgeben. Insbesondere der West Bow, eine engere Straße, die sich steil nach oben schlängelt, hat durch ihre Geschäfte und Pubs mit ihren bunten Fassaden einen besonderen Charme. Diese Gasse verläuft außerdem auf zwei Ebenen, sodass man ihren Anblick von unten und oben genießen kann.
Auf dem Grassmarket befand sich früher der Galgen von Edinburgh. Heute erinnert an den damaligen Standort ein riesiger Galgen im Steinboden sowie dahinter ein Pub mit dem Namen "The Last Drop" ("Der letzte Tropfen"), welches auch an die Geschichte der erhangenen aber wieder erwachten Maggie Dickson’s erinnert.
Eine Geschichte und Statue in Edinburgh unterhalb des Grassmarket macht einem die Einwohner von Edinburgh noch sympathischer.
Dem treuen Polizeihund Bobby wurde gegenüber dem Greyfriars Friedhof auf der George IV Brücke eine Statue gewidmet, weil er 14 Jahre lang an dem Grab seines Herrchens wachte, bis er schließlich selbst verstarb. In dieser Zeit ist er den Bürger*innen von Edinburgh so sehr ans Herz gewachsen, dass sie ihn in einer Art Gemeinschaftsaufgabe gepflegt haben. Die Nase der Statue ist mittlerweile ganz golden, weil ihr Anfassen Glück bringen soll. In der zum Friedhof gehörenden Greyfriars Kirk werden regelmäßig klassische Konzerte gespielt, so zum Beispiel auch am Neujahrstag im Rahmen des Scot:Lands-Programms.
Von der George IV Brücke aus startet übrigens auch der Fackelumzug am 30.12. um die Hogmany-Feierlichkeiten einzuläuten oder eher einzuleuchten. Kurz vor der Greyfriars Bobby-Statue befindet sich auf der anderen Straßenseite das National Museum of Scotland. Das National Museum of Scotland bietet in einem sehr imposanten Gebäude zu acht verschiedenen Themenfeldern (von Naturkunde über Erfindungen bis Kunst und Design) sowohl Jung und Alt großes (Wissens-)Vergnügen – und das auch noch kostenlos.
Auf einem weiteren Hügel von Edinburgh breitet sich ein fantastischer Rundblick auf den Hafen von Leith, Arthur's Seat sowie die Neustadt (New Town) aus.
Calton Hill erreicht man über einen Treppenaufstieg auf der Regent Road. Ein Spaziergang auf dem Calton Hill führt vorbei am Nelson Monument, welches einem umgedrehten Fernrohr ähnelt und dem unvollendeten National Monument, welches in Edinburgh griechisches Flair verbreitet.
Die Absperrungen rund um den Berg, welche teils auf den Bildern zu erkennen sind, deuten bereits auf den bevorstehenden Fakelumzug (torch light procession) hin, welcher jedes Jahr am 30.12. stattfindet, durch die gesamte Innenstadt führt und mit einem Feuerwerk auf dem Calton Hill endet.
Wenn man die Royal Mile weiter Richtung Osten läuft bis zum modernen Bau des Scottish Parliament, erreicht man in wenigen Minuten den riesigen Holyrood Park und kann sich das rege Treiben in der Innenstadt aus der Entfernung und – sofern nicht zu viele andere Wanderer unterwegs sind – in Ruhe anschauen. Arthur's Seat ist dabei die höchste Erhebung (215 m) in dem hügeligen Park und bietet ein spektakuläres Panorama über die Innenstadt bis hin zum Firth of Forth. Wenn man vom Parlament kommend vor dem Park steht, kann man entweder direkt nach rechts im Park hochlaufen oder nach links gehen und somit den längeren, aber zu Arthur's Seat führenden Weg wählen.
Für den Hin- und Rückweg sollte man mind. 2 Stunden einplanen sowie feste Schuhe anziehen. Auf den durch das teils regnerische Wetter in Edinburgh matschigen Wegen haben wir so manch eine Person ins Straucheln kommen sehen. Und insbesondere der letzte, etwas steilere Abschnitt kann durch die Wegbedingungen erschwert werden. Eine Mütze ist auf der Bergspitze ebenso zu empfehlen, da uns der Wind – jedenfalls im Dezember – ganz schön um die Ohren gepfiffen hat.
Auf unserem Rückweg sind wir mit Absicht nicht den Hauptweg zurückgegangen, sondern konnten auf dem ein oder anderen Nebenpfad den Park einmal ganz für uns alleine genießen.
Selbst bei kühlen Temperaturen im Winter ist eine Wanderung auf Arthur's Seat in jedem Fall zu empfehlen, denn wenn Edinburgh eines bietet, dann unzählig schöne Ausblicke auf die Stadt.
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Am westlichen Ende der berühmten Royal Mile thront das Edinburgh Castle über der Stadt. Das Hinter den Mauern des Castle breitet sich ein beeindruckender Blick auf den Hausberg Edinburgh's – Arthur's Seat –, welchen wir bei mildem Dezemberwetter auch "erklommen" haben, aus. Im Vordergrund sieht man einen Teil der Old Town mit der St. Columba's Free Church of Scotland vorne sowie dahinter der St. Giles Cathedral – der Hauptkirche der Church of Scotland – mit der verspielten Turmkrone.
Wir haben das Castle am 01. Januar – an dem in Edinburgh zahlreiche kulturelle Einrichtungen geöffnet haben – besucht. Und trotz Regens sowie stürmischer Winde haben wir uns den Besuch nicht vermiesen lassen.
Kurz nach dem Eingang zum Castle (Eintritt: £18, £3,50 Audioguide) ist der Startpunkt für die kostenlosen Führungen zu den bedeutensten Plätzen der Burg, welche circa eine Stunde dauern und von sehr gut geschultem Personal mit einer gewissen Prise Humor und feinstem schottischem Englisch durchgeführt werden. Pünktlich um 13 Uhr Ortszeit wird von Montag bis Samstag jeden Tag die One O’Clock Gun (13-Uhr-Kanone) – ein historisches Zeitsignal – abgefeuert. Diese Tradition hat früher den Seefahrern im Firth of Forth eine exakte Zeitvorgabe geboten, nach denen sie ihre Uhren justieren konnten. Eine gute Möglichkeit, um dies auch vor Ort zu tun.
Homepage: Edinburgh Castle
Leith ist ein Stadtteil von Edinburgh, ca. 4 km vom Stadtzentrum entfernt und beherbergt den Hafen von Edinburgh. An diesem legen heute eher Jachten und Kreuzfahrtschiffe als Handelsschiffe an. Und außerdem beherbergt er die Royal Yacht Britannia. Die Royal Yacht Britannia war die ehemalige Privatjacht von Queen Elisabeth II, die heute als Museum einen Einblick in das Privatleben der Königsfamilie und die Arbeitsbedingungen auf dem Schiff gibt.
Leith kann man mit einigen Bussen (Bus Nummer 11, 22, 34, 35 oder 36) innerhalb von ca. 20 min. aus der Innenstadt von Edinburgh erreichen. Zu beachten ist, dass – sofern man die Bustickets beim Fahrer und nicht online kaufen will – man passendes Kleingeld dabei haben sollte, da die Busfahrer kein Geld wechseln können. In den Doppelstockbussen kann man die Fahrt natürlich ganz oben vorne besonders genießen.
Informationen zu den genauen Fahrplänen und Preisen gibt es bei Lothian Busses.
Auch wenn man sich sonst nicht so für die englische Königsfamilie interessiert – was uns auch mit einschließt –, ist die Aufmachung der Royal Yacht Britannia als Museum sehr gelungen. Der Zugang zur Yacht ist über das obere Stockwerk des Ocean Terminals, dem größten Einkaufszentrum in Edinburgh. Das mag etwas ungewöhnlich erscheinen, hat aber auch den Vorteil, dass man beim Anstehen für den Kartenverkauf nicht irgendwo im Freien stehen und sich im Winter die frische Meeresbrise um die Nase wehen lassen muss. Dem Betreten des Schiffes selber ist nämlich eine Art Ausstellungsraum vorgelagert, der mit zahlreichen historischen Bildern erste Informationen zur Yacht und den mit Ihnen verbundenen Menschen bereithält. So lässt sich auch Schlangestehen gut aushalten.
Zur Erkundung der Yacht im eigenen Tempo erhält man einen kostenlosen Audioguide, welcher in vielen Sprachen Insiderinformationen und Geschichten zu den Räumen der Yacht, in denen man sich gerade befindet, liefert. Dazu zählen die Arbeits-, Schlaf- und Aufenthaltsräume der Königsfamilie, ein beeindruckender Speisesaal, an dem bereits viele der berühmtesten PolitikerInnen gesessen haben und dessen Wände mit den Geschenken der Gäste versehen sind (dieser Raum kann heute sicher nicht ganz günstig für Privatveranstaltungen gebucht werden), das teils beengte Leben der Crew an Bord, ein Operationssaal, die Wäscherei und der Maschinenraum. Im Aufenthaltsraum der Offiziere befindet sich ein einäugiger Plüsch-Wombat auf einem Ventilator, welcher sich von seinen jahrelangen Strapazen ausruht, da er bei dem sehr beliebten Spiel des Wombat-Tennis als "Ball" umfunktioniert wurde.
Homepage: Royal Yacht Britannia
Nach der Besichtigung der Royal Yacht Britannia haben wir uns in dem ca. 10 min.-Fußweg entfernten kleinen Restaurant Roseleaf aufgewärmt und gestärkt. Den Rückweg zur Innenstadt von Edinburgh haben wir zu Fuß zurückgelegt, indem wir am Water of Leith entlanggelaufen sind. Das Water of Leith ist ein Flusslauf, der am Hafen von Leith in den Firth of Forth mündet und sich mit über 25 km Länge durch gesamt Edinburgh schlängelt. Wir haben den etwas über 4 km langen Weg direkt am Wasser entlang sehr genossen, auch weil er vor der Silvester-Streetparty an diesem Abend noch ein wenig Ruhe und Erholung geboten hat.
In Edinburgh säumen sich auf den Touristenmeilen viele Restaurants, Cafes und Pubs, die sich mit kreativen Türschildern gegenseitig übertrumpfen. Die Vielfalt an kulinarischen Möglichkeiten ist in jedem Fall riesig. Wir zeigen euch hier vier Etablissement, in denen wir während unseres Hogmany-Aufenthalts (Silvester) in Edinburgh gegessen und getrunken haben und welche wir euch gerne weiterempfehlen möchten.
Trinkt Ihr gerne Wein und sucht nach einer Bar mit toller Auswahl und einem Interior voller Atmosphäre? Le Di-Vin ist eine französische Weinbar in Edinburgh's West End – einem Stadtteil mit großem kulturellen Angebot, tollen Bars und beeindruckenden Reihenhäusern der Georgianischen Architektur.
Bereits beim Eintreten besticht das Le Di-Vin durch seine zwei Ebenen, Sitzgelegenheiten an der Bar, in zurückgezogeneren Ecken oder an größeren Tischen – da ist für jeden etwas dabei. Über dem Eingang hängt ein dem letzten Abendmahl von da Vinci nachempfundenes Bild mit verschiedenen französischen und schottischen Berühmtheiten aus Philosophie, Politik und Kunst. Versucht einmal, ob ihr alle erkennen könnt – wir haben es ohne Hilfe nicht komplett herausbekommen.
Der Schwerpunkt liegt in dieser Bar auf den Getränken, insbesondere auf den Weinen mit einem Angebot von über 150 edlen Tropfen. Die Speisekarte ist übersichtlich, aber gut durchdacht mit eher leichteren Speisen zum Beispiel eine sehr leckere Wurst- und Käseplatte.
Alles in allem eine schöne Bar mit sehr ruhiger Atmosphäre abseits der abgetretenen Touristenpfade.
Adresse: 9 Randolph Place, Edinburgh
Homepage: La Di-Vin
Nach dem Fackelumzug durch Edinburgh am 30.12.2014 im Rahmen der Neujahrsfeierlichkeiten und mehreren Stunden draußen im winterlichen Edinburgh haben wir unseren Abend im urgemütlichen Pickles ausklingen lassen. Das Pickles ist so groß wie ein Wohnzimmer und auch genauso eingerichtet wie eines – mit Sofas, Hockern, Bildern an den Wänden und angenehmer Beleuchtung. Dies trägt maßgeblich zu der tollen und entspannten Atmosphäre bei, durch die man den gesamten Abend dort verbringen will und es auch tut. Das Mitbringen von Hunden ist auch erlaubt, die es sich gleich – wie in einem Wohnzimmer üblich - auf dem Boden bequem machen.
Die leckere Käseplatte mit Portwein, die wir bestellt haben, hat dann noch ihr übriges dazu beigetragen. Das Essen war so lecker und wir haben es so genossen, dass wir erst danach auf die Idee gekommen sind, ein Foto davon zu machen.
Neben schottischem Käse gab es mehrere selbstgemachte Chutneys (Tomate, Pflaume und Rhababer), hauseigene Gewürzgurken (pickles), Essigzwiebeln (pickled onions), Oliven, Butter und Baguette und Haferplätzchen (oatcakes). Die Bedienung war sehr freundlich und hatte aufgrund der Fülle an Gästen auch eine Hand voll zu tun.
Wir können nicht sagen, ob es immer so voll im Pickles ist, aber an diesem Abend haben einige Personen keinen Platz mehr bekommen und haben zum Teil im beheizten Außenbereich gewartet - was sich in jedem Fall lohnt. Wie gesagt, wenn man einmal einen Platz bekommt, kann man den ganzen Abend hier verbringen.
Adresse: 56a Broughton Street, Edinburgh
Homepage: Pickles of Broughton Street
Nach unserem Aufstieg zu Arthur's Seat haben wir im David Bann Mittag gegessen. Da 50 % von uns Vegetarier sind – also einer von uns Zweien :-) – fällt unsere Restaurantwahl gern auch auf jene, die für Vegetarier mehr als nur die üblichen Beilagen oder einen Salat bieten. Da ist David Bann eine nette Gelegenheit, um in den Genuss hervorragender vegetarischer und veganer Speisen zu kommen.
Wir hatten vorab einen Tisch reserviert – anscheinend ist dies auch zu empfehlen –, aber an unserem Tag wäre dies nicht notwendig gewesen. David Bann liegt in einer Nebenstraße der Royal Mile, also ziemlich zentral, aber da viele Tourist*innen sich nicht fernab der Royal Mile bewegen, wird es auch viel von Einheimischen besucht.
Das Restaurant ist sehr modern und schlicht gestaltet, das Personal war freundlich und aufmerksam. Im Winter kann es, wie in sehr vielen Restaurants in Edinburgh, etwas kühl sein, da schlichtweg Heizkörper in den Räumen fehlen.
Die beiden Fotos zeigen unsere leckeren Hauptgerichte: einen Polenta-Taler mit Basilikumcheddar, Erbsen, Spinat und Muskatnuss sowie eine Creme aus roter Beete, Apfel und Blauschimmelkäse mit Kartoffeln. Mein Hauptgericht bestand aus gekochten Adukibohnen und gerösteten Cashewnüssen mit Kartoffelpüree überlagert und im Ofen gebacken. Zusätzlich gab es Kohlrabi, Karotten mit würzig-aromatischer Kokosnuss-Zucchini-Tomaten-Sauce und gerösteten Mandeln sowie Papaya-Salat. YUMMY!
Auch wenn die Portionen bereits ausreichend und ziemlich lecker waren, konnten wir es uns nicht verkneifen und zum Nachtisch ein Soufflé aus dunkler Schokolade essen - und das war wirklich richtig lecker!
Alles in allem waren wir sehr zufrieden: ruhige Atmosphäre, aufmerksames Personal und sehr leckeres, ausgeklügeltes vegetarisches Essen, das man so in Deutschland nicht überall findet.
Adresse: 56-58 St Mary's Street, Edinburgh
Homepage: David Bann
Nachdem wir die Royal Yacht Britannia besucht haben, haben wir im Roselaf Mittag gegessen. Das Restaurant liegt im Stadtteil Leith, direkt am Hafen von Edinburgh. Mit dem Bus kann man innerhalb von 20 Minuten vom Stadtkern von Edinburgh nach Leith fahren.
Der Aufenthalt im Roseleaf war sehr angenehm – angefangen bei sehr freundlichem Personal über die individuelle Einrichtung bis hin zu leckerem, unkompliziertem Essen. Der besondere Charme des Restaurants und der kreativen Köpfe, die dahinterstecken, verbreitete sich überall. Die Speisekarten waren zum Beispiel in alte National Geographic-Hefte eingearbeitet, an ausgewählten Stellen hingen sympathische Sprüche der Besitzer und an den Wänden hängt eine große Anzahl an verschiedenen Hüten, die man sich, wenn man eine Tea-Party gebucht hat, aufsetzen kann.
Und auch ohne Tea-Party kann man in den Genuss von schönem Porzellan kommen, denn hier ist es möglich seine Cocktails in einer Kanne serviert zu bekommen und aus schicken Tassen zu trinken. Im Menu gibt es eine große Auswahl, auch für Vegetarier*innen und Allergiker*innen und es wird Wert darauf gelegt mit regionalen und saisonalen Produkten zu kochen. Ich habe eine sehr leckere Suppe des Tages mit frischem, selbstgemachtem Brot gegessen und Frank hatte ein Mac Attack, Macaroni mit Schinken überbacken mit englischem Cheddarkäse.
Alles in allem eine kreative Atmosphäre sowie leckeres Essen zu einem guten Preis.
Adresse: 23/24 Sandport Place, Leith, Edinburgh
Homepage: Roseleaf
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