Bukarest war vor meinem Besuch im November 2018 für mich ehrlich gesagt noch eine black box. Ich wusste ein wenig über die kommunistische Verganganheit von Bukarest. Highlights oder Top-Sehenswürdigkeiten hätte ich allerding keine nennen können. Umso mehr möchte ich euch daher die Hauptstadt Rumäniens ans Herz legen und euch meine Highlights in Bukarest vorstellen. Wer zusätzlich noch nach Geheimtipps in Bukarest sucht, der wird in diesem Artikel fündig werden. Geheimtipps an denen viele Tourist*innen schnell vorbeiziehen, die aber ebenso bewundernswert sind.
Bukarest hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Ich kann mir gut vorstellen, dass es eine der nächsten Top-Ziele in Osteuropa wird. Warum also nicht Bukarest besuchen, wenn es noch nicht so von Tourist*innen überlaufen ist?
Das rumänische Athenäum ist ein beeindruckendes Gebäude in unmittelbarer Nähe zum Revolutionsplatz. Sein Design wurde durch das griechischer Tempel inspiriert, zeigt aber auch Elemente französischer Architektur des 19. Jahrhunderts und des Eklektizismus.
Hinter den Säulen am Eingang kannst du runde Mosaike sehen. Sie zeigen bedeutende Fürsten der rumänischen Geschichte. Ein kleiner fun fact hierzu: Die beiden Fürsten auf der rechten Seite konnten sich im wahren Leben nicht sehr gut leiden. Dies ist in den Bildern auch zu erkennen, da sie beide in entgegengesetzte Richtungen schauen. Bloß keinen Augenkontakt herstellen, war das Motto.
Heute beherbergt das Athenäum u. a. eine Konzerthalle. Wenn gerade ein klassisches Konzert gespielt wird, ist dies eine wunderbare Gelegenheit, den Konzersaal zu bewundern, der fast 800 Personen fasst. Das Athenäum ist eines der beliebtesten Gebäude unter den Einheimischen. Dies liegt sicherlich auch daran, dass sein Bau über 25 Jahre lang zu großen Teilen durch Spendengelder ("1 Leu für das Athenäum" lautete die Kampagne) finanziert wurde.
Nur ein paar Meter vom Athenäum entfernt, liegt die beeindruckende Universitätsbibliothek. Ihr Anblick verdeutlicht, warum Budapest einst "Kleines Paris" genannt wurde. An der Außenfassade des Gebäudes - das früher der Palast des Königs war - ist oben eine große Uhr angebracht. Diese wurde von König Carol I aus dem Haus der Hohenzollern - der deutsche Wurzeln hatte - angebracht, da er sich mehr Pünktlichkeit der Menschen wünschte. Die "schönsten" Länderstereotype finden sich also bereits in der Geschichte wieder.
Vor dem Gebäude steht eine Reiterstatue. Diese wurde in der kommunistischen Ära zerstört, aber später wieder neu aufgebaut. Das es nicht das Original ist, kannst du u. a. an dem Pferdeschwanz erkennen. Dieser sieht unnatürlich aufgesetzt aus und sollte die Statue vom Original abheben. Außerdem gibt es zu dem erhobenen Bein des Pferdes verschiedene Geschichten. Ein erhobenes Bein bedeutet häufig, dass der Reiter im Krieg gestorben ist. Bei König Carol I stimmt dies nicht. Manche sagen aber auch, dass er an gebrochenem Herzen gestorben sein soll, weil er seine letzte Schlacht verloren hat.
Direkt gegenüber der Universitätsbibliothek befindet sich das Nationale Kunstmuseum von Rumänien in einem ebenso beeindruckenden Gebäude. Mehr zu Museumsvorschlägen gibt es dann weiter unten im Artikel.
Der Revolutionsplatz ist wohl einer der geschichtsträchtigsten Plätze im Zentrum von Bukarest. Eines der dunkelsten Kapitel der rumänischen Vergangenheit hat hier stattgefunden. Am 21. Dezember 1989 hielt der damalige Diktator Nicolae Ceausescu hier seine letzte Rede. Sie sollte eigentlich so inszeniert werden, dass der Eindruck entsteht, dass die Mehrheit der Bevölkerung hinter Ceausescu steht. Stattdessen versammelten sich über 100.000 Menschen, die anfingen zu buhen und zu demonstrieren. Bis Soldaten anfingen, in die Menschenmassen zu schießen und zahlreiche Demonstrant*innen zu verletzen oder sogar zu töten. Ceausescu und seine Ehefrau flohen mit einem Helikopter. Sie wurden wenige Tage später allerdings gefasst und durch Erschießung hingerichtet. Es kam daher auch leider nie zu einem Prozess vor einem Gericht für Menschenrechte.
Auf allen drei walking touren ("Alternative tour" von Open door, "The Royal Century" von Walkabout Free Walking Tours, Tour of Communism) die ich an diesem verlängerten Wochenende gemacht habe, sind wir an diesem Platz vorbeigekommen. Und ich verrate euch ein paar Insiderinformationen zu dem bekannten, großen Denkmal auf dem Revolutionsplatz.
Dieses Denkmal wurde 2005 errichtet mit dem Titel "Memorial of Rebirth" (Denkmal der Widergeburt"). Diesen offiziellen Namen kennen aber anscheinend nur wenige Bukarester*innen. Ein weitaus beliebterer Name ist "Kartoffel auf einem Stock". Dies mag zunächst einmal witzig wirken. Bei dem ernsten Hintergrund dieses Denkmals auf diesem geschichtsträchtigen Platz zeigt sich allerdings das wahre Dilemma. Es ist eine Erinnerung an die zahlreichen Opfer während der Revolution. Es zeigt einen Lichtstrahl der durch das Dunkle geht und für einen Neuanfang, eine Wiedergeburt sorgt. Ich persönlich fand es eine schöne Metapher. Das Denkmal findet aber nur sehr wenig Zuspruch in der Bevölkerung. Warum? A) weil es sehr teuer war (1,5 Mio. Euro) und viele Bukarester*innen in ärmlichen Verhältnissen leben. Und b) sie sich nicht mit dieser modernen Darstellungsart identifizieren können. Die Bevölkerung wurde leider nicht in die Auswahl des Denkmals oder Ideensammlungen eingebunden.
Diese Missachtung zeigt sich nun dadurch, dass der Sockel des Denkmals mit Graffiti besprüht ist, der Platz von Jugendlichen zum Skateboarden genutzt wird (vielleicht wissen viele Teenies auch nicht was es mit dem Denkmal auf sich hat, da in Schulen kaum Gegnwartsgschichte unterrichtet wird) und es sorgar Opfer einer Farbattacke wurde. Wenn ihr euch das Bild anseht, entdeckt ihr unterhalb der "Kartoffel" vielleicht rote Farbe. Diese war keinesfalls beabsichtigt (z. B. als Symbol für das Blut, welches auf der Revolution geflossen ist). Dies ist schlichtweg eine Farbattacke eines Anwohners 2012 gewesen. Eigentlich war noch mehr Farbe geplant, aber die Optik viel auf Gefallen und die Farbe wurde auch nicht von der Stadt entfernt. Vielleicht war es auch einfach zu teuer, die Farbe in dieser beachtlichen Höhe zu entfernen. Auf diesem kuriosen Weg entstand dann vielleicht doch ein wenig Verbindung mit der Bevölkerung.
Außerdem befinden sich direkt neben dem Denkmal zahreiche kleine Holzscheiben auf dem Boden. Diese stehen insbesondere für die vielen jungen Menschen, die während der Revolution ums Leben gekommen sind.
Das Bild oben rechts zeigt außerdem, dass die Spuren der Revolution auch nach fast 30 Jahren noch sichtbar sind. In dem Gebäude oben links kannst du noch ganz offensichtliche Einschusslöcher erkennen. Und von diesen Spuren gibt es noch zahlreiche in Bukarest.
Und wenn du einmal auf dem Revoluationsplatz stehen solltest, dann wird dir sicher auch ein Gebäude sofort ins Auge stechen. Es ist eine - wie ich finde gelungene - Symbiose von alt und neu, Stein und Glas (Bild oben links). Die noch erhaltene Steinfassade ist die des ehemaligen Secret Police Information House. In dem heutigen Gebäude befindet sich u. a. eine Architekturfirma, die die Überreste des Gebäudes beibehielt und darin und darüber ein Glasgebäude baute. Ich finde es eine fantastische Idee, Geschichte zu erhalten und mit der Gegenwart zu verbinden.
Die Altstadt in Bukarest ist sicherlich DIE Erfolgsgeschichte der Stadt der letzten Jahre. Die Altstadt ist das Gebiet der Stadt, die den 2. Weltkrieg und die kommunistische Diktatur überlebt hat. Die Straßen tragen teilweise noch die Namen der Verkäufer, die hier früher tätig waren z. B. Selari (Sattler) oder Bacani (Lebensmittelverkäufer). In der Vergangenheit hatte Bukarest kein wirkliches soziales Zentrum, um sich zu treffen und auszugehen. Vor ein paar Jahren hat die Stadt entschieden (sicherlich auch um den Ruf und den Tourismus zu steigern), dass ein solches Zentrum benötigt wird. Es wurde also das heutige Gebiet der Altstadt ausgewählt, Kopfsteinpflaster wurde angelegt, der Verkehr in diesem Gebiet verboten und zahlreiche Cafes, Restaurants und Bars eröffnet. Die Anwohner*innen scherzen zum Teil, dass die Altstadt Bukarests wohl eine der jüngsten der Welt sei.
An meinem ersten Tag in Bukarest war ich zum Teil etwas abseits der Touristenströme unterwegs. Ich war von den vielen verlassenen und zerfallenden Häusern sowohl fasziniert aber auch bedrückt und kam dann am Abend in die Altstadt. Überall schreit es dort nach Kommerz, viele Menschen auf engem Raum in zum Teil unglaublich modernen und stylischen Bars (z. B. die Nomad Sky Bar, Pura Vida Sky Bar). Ein Ort an dem man auf jeden Fall viel Spaß und wunderbare Abende verbringen kann. Aber der Kontrast der modernen Altstadt zu den Wohnbedingungen die ich zuvor gesehen hatte, hing mir noch nach und beschäftigte mich. Ich kann euch auf jeden Fall nur raten, zwar eine tolle Zeit in der Altstadt zu verbringen, aber aus dieser touristischen Blase auch einmal auszubrechen und euch andere Seiten von Bukarest anzusehen.
Wenn ihr mehr über die Geschichte der Altstadt und spannende sowie kuriose Legenden erfahren wollt, kann ich euch die kostenlose walking tour "Stories and Legends in Old Town" von BTrip ans Herz legen. Unser guide war sehr unterhaltsam aber auch sehr leidenschaftlich für die Geschichte Rumäniens.
In Bukarest hatte ich den Eindruck, dass ich keine fünf Minuten zu Fuß gehen musste, ohne an einer Kirche, einem Kloster oder einer Kathedrale vorbeizukommen. Und genaue dieses Gefühl spiegelt die große Bedeutung des rumänisch-orthodoxen Glaubens in Bukarest und sicherlich auch in ganz Rumänien wieder. Der Eintritt in all den Kirchen die ich besichtigt habe, war stets kostenlos. Und auch am Abend (ca. 19:00/20:00 Uhr) waren die Kirchen noch auf und zum Teil sehr gut besucht.
Beim Eintreten in die Kirchen in Bukarest habe ich mich immer gleich wie in einer anderen Welt gefühlt. Alle Wände und Decken - auch schon vor dem Eingang - sind ganz detailliert bemalt. Diese Bilder erzählen zum Teil ganze Geschichten, die früher insbesondere den Menschen geholfen haben, die nicht lesen konnten. Ganz besonders beeindruckt haben mich die ganz kleinen Kirchen. In ihnen wirkten alle Farben, Formen und Gerüche noch einmal intensiver. Ich finde religiöse Häuser auf allen Reisen oft als sehr angenehme Orte, um zu sich selbst zu kommen (auch wenn ich selbst nicht religiös bin) und ein wenig zu entschleunigen.
In Bukarest selbst befinden sich heute noch ca. 100 Kirchen. Einige sind allein aufgrund ihrer Größe kaum zu übersehen. Andere wiederum - und diese fand ich besonder spannend - standen ganz versteckt zwischen riesigen Wohnblöcken oder in kleinen Höfen. An dieser Stelle sind die Folgen des Kommunismus noch deutlich erkennbar. In dieser Zeit wurden zahlreiche Kirchen zerstört oder ein paar komplett ausgehoben und auf Schienen an einen anderen Ort transportiert, um den Bauprojekten Ceausescus Platz zu machen.
Hier nenne ich euch einmal ein paar der bekanntesten Kirchen Bukarests. Aber wie gesagt, lasst euch hierdurch nicht davon abhalten, einfach durch die Straßen zu stromern und viele der anderen Kirchen zu entdecken.
Da Tourist*innen in Bukarest insbesondere in kleineren Kirchen noch nicht unbedingt Alltag sind, kann es gut sein, dass Personen dort Kontakt mit einem aufnehmen. Ich habe so z. B. einen sehr interessanten Rumänen kennengelernt, der mir von seinen Träumen als Journalist, über die Schönheit Rumäniens aber auch über die Folgen von Korruption und dem seiner Meinung nach nicht sehr sozialen Miteinanders vieler Einheimischen berichtet hat.
Eine relativ neue Attraktion in Bukarest ist die Springbrunnenshow am Piata Unirii (Vereinigungsplatz). Dieser Platz ist heute ein Hauptverkehrsknotenpunkt in Bukarest. Es gibt hier U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnhaltestellen und eine Menge Autoverkehr. Die Springbrunnen in der Mitte des Platzes wurden bereits in den 1980er Jahren erbaut. Im Sommer 2018 wurden sie komplett restauriert und dienen seit dem als Schauplatz einer sehr beliebten Musik- und Lichtshow.
Die Show findet jeden Freitag, Samstag und Sonntag gegen 20:00 statt. Als ich am Freitag dort inmitten vieler anderer Schaulustiger stand, plätscherte der Springbrunnen in blaue Farbe getaucht so vor sich hin. Aber von einer Show war leider nichts zu sehen. Eigentlich findet sie aber auch am Freitag statt. Vielleicht haben die Veranstalter auch nicht damit gerechnet, dass es zu Beginn November um die 20 Grad warm sein würde und hatten sich gedanklich bereits auf die Winterpause eingestellt.
Am Samstag gab ich dem Ganzen noch ein Chance. Und es fand tatsächlich eine spektakuläre Wassershow statt. Über 30 m spritzen die verschiedenen Fontänen nach oben. Das Wasser wurde in verschiedenste Farben getaucht und mit Klassikern der Musikgeschichte begleitet. Nach einer halben Stunde kam z. B. der Song "Time to say goodbye". Ich hatte damit gerechnet, dass dies eine Ankündigung des Endes der Show wäre. Zahlreiche andere anscheinend auch, weil sie zum Ende des Liedes frenetisch klatschten. Statt eines Endes ging die Show aber noch über 30 Minuten weiter ;-). Erstaunlicherweise dauerte die Show über eine Stunde. Eine Woche nach meinem Aufenthalt in Bukarest ist dort der erste Schnee des Jahres gefallen und die Springbrunnenshow endete verständlicherweise.
Wenn es ein Gebäude in Bukarest gibt, welches du auf keinen Fall verpassen solltest, dann ist dies der Parlamentspalast. Der Palast liegt am westlichen Endes des drei Kilometer langen Boulevard Unirii und der Anblick ist extrem beeindruckend. Früher war er auch als „Haus des Volkes“ (Casa Poporului) bekannt. Mit einer Fläche von 365,000 Quadratmetern und mehr als 1000 Räumen ist es nach dem Pentagon das zweitgrößte Verwaltungsgebäude in der Welt. Dieses beeindruckende Gebäude und somit auch die unterirdisch gelegenen Bereiche kannst du auch von Innen besichtigen. Für Touren solltest du deinen Ausweis nicht vergessen.
So beeindruckend der Parlamentspalast auch ist, darf das Leid vieler Menschen damiteinhergehend nicht vergessen werden: Ende der 1970er Jahre wurden über 40.000 Wohnungen, zahlreiche Kirchen und drei Synagogen abgerissen, um Platz für dieses riesige Gebäude und die Allee zu schaffen. Auch das Kloster Mihai Voda sollte abgerissen werden, wurde aber nach weltweitem Protest verschont und stattdessen um ein paar hundert Meter verschoben.
Wenn du im September in Bukarest bist, darfst du das iMapp Bucharest nicht verpassen. Zu diesem Wettbewerb projezieren verschiedene Künstler*innen unglaubliche Installationen auf die riesige Gebäudefläche des Parlaments.
Bukarest bietet auf jeden Fall ein vielfältiges Angebot an Museen. Eigentlich bin ich auf Reisen ein häufiger Gast in Museen. Ich muss aber gestehen, dass ich es bei diesem verlängerten Wochenende tatsächlich nicht geschafft habe, ein Museum in Bukarest zu besuchen. Der strahlende Sonnenschein und das T-Shirt-Wetter Anfang November (wie schön das Wetter war, sieht man auch an den Parkbildern in diesem Artikel) haben mich aber eher dazu verleitet, möglichst viel draußen zu sein.
Hier eine kleine Auswahl an Museen in Bukarest (in einer zufälligen Reihenfolge):
Wenn du nach einer Unterkunft in Bukarest suchst, schau einfach bei Booking.com* vorbei. Hier gibt es zahlreiche Angebote zu unterschiedlichen Preisen. In der Karte unten kannst du auch durch Zoomen sehen, wo die Unterkünfte in Bukarest liegen.
Dies waren meine Highlights beim ersten Besuch von Bukarest, die du meiner Meinung nach nicht verpassen solltest. Ich empfehle dir außerdem meinen Artikel über die Geheimtipps in Bukarest. Beide Seiten zeigen euch erst die große Vielfalt von Bukarest.
Meine Reise nach Bukarest wurde von Experience Bucharest unterstützt. Alle Organisator*innen die hinter diesem Projekt stehen, waren mit so unglaublich viel Eifer, Leidenschaft und Liebe für ihre Stadt dabei. Sie haben uns sicherlich auch die schönsten Ecken der Stadt gezeigt. Auf unseren Stadtrundgängen wurde aber auch nicht mit einem kritischen Blick in die Vergangenheit und die momentane (politische) Ausrichtung des Landes gespart. Für diesen Einblick von mir noch einmal ein ganz großes Dankeschön!
Und daher meine letzte Empfehlung von mir: Lasst euch einfach einmal in Bukarest treiben. Wenn ihr abseits der touristischen Viertel seit, ist vielleicht nicht mehr alles so sauber und vermeintlich schick hergerichtet. Aber ihr bekommt einen wagen Eindruck vom Leben vieler Bukarester*innen und nahezu jede Fassade erzählt Geschichten vergangener prunkvoller oder auch sehr trauriger Zeiten!