Den ganzen August – also ganze vier Wochen – in Peru. Was für ein Erlebnis. Damit wäre eigentlich schon alles gesagt, wenn da nicht die viele Impressionen des Regenwalds und der peruanischen Anden mit der riesigen Ruine Choquequirao wären. Oder die Städte Lima mit dem Cerro San Cristobal, der Kathedrale von Lima und der unteridischen Kruft mit tausenden Knochenresten verstorbener Menschen, der kleinere Küstenort Huanchaco sowie seine Nachbarstadt Trujillo mit seinen zwar unscheinbaren aber unfassbar beeindruckenden Stätten aus Lehm einzelner Vorinka-Kulturen oder Cusco auf über 3000 m Höhe als Startpunkt für den Besuch von Machu Picchu, und und und …